Endlich in der Klinik! Hier ein paar liebgewonnene Bücher, die mir im vierten Jahr viel geholfen haben.
TMS- Tipps und Erfahrungen
Der TMS – Test ist für viele eine Möglichkeit seinen Abiturdurchschnitt noch einmal deutlich zu steigern. Dies geht aber nur mit einem guten beziehungsweise sehr guten Ergebnis in allen Themenbereichen.
Bücher für das erste Jahr
Gerade wenn man ein Studium anfängt, dann weiß man nie genau, was man sich an Lesewerk besorgen sollte. Was wird vom Institut empfohlen? Ist das denn brauchbar? Kann man damit anständig arbeiten? Die hier beschreiben Wälzer haben mir sehr gut durch das erste Jahr gebracht und manche sind auch später noch nützlich.
Endlich Physikum – Die Vorklinik in Pécs
Es ist vollbracht, ich halte mein Physikum in Händen. Nach 2 Jahren, 4 Semester, 56 Wochen Vorlesungszeit und 28 Wochen Prüfungszeit hat man nicht nur Anatomie, Physiologie und Biochemie gelernt und gebüffelt, sondern hat auch einiges über sich selbst gelernt.
Medizin im Ausland – Time to step out
Die Entscheidung ins Ausland zum Medizinstudium zu gehen, war nicht unbedingt leicht.
Vor 2 Jahren plagten mich viele Zweifel, ob dass denn die richtig Entscheidung ist. Denn in Deutschland schien es kein Weiterkommen in nächster Zeit zu geben, außer über eine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder Wartezeit. Beides kam für mich aber nicht in Frage.
Vor 2 Jahren plagten mich viele Zweifel, ob dass denn die richtig Entscheidung ist. Denn in Deutschland schien es kein Weiterkommen in nächster Zeit zu geben, außer über eine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder Wartezeit. Beides kam für mich aber nicht in Frage.
Neuro-Stress! Das dritte Semester
Rückblickend war das dritte Semester hier in Pécs wohl mein bisher härtestes. Mit Neuroanatomie und der anstehenden Rigorosumsprüfung war man schon mehr als ausgelastet, aber man hat ja nicht nur ein einziges Fach im dritten Semester.
Warm gelaufen
Im zweiten Semester wurde alles entspannter, man kannte den Rhythmus, die Anforderungen der Dozenten, den eigenen Kurs und seine Freunde besser und man hatte etwas weniger Stunden. Zurücklehnen galt aber nicht. Dieses Semester war trotz geringfügiger Änderung im Plan angenehmer und ich wusste nach der ersten Prüfungsperiode, was ich unbedingt ändern sollte und was ich getrost beibehalten konnte.
Aller Anfang ist bekanntlich schwer
Aller Anfang ist schwer, dass war ja bekanntlich schon immer so. Der Start meines Studiums war rückblickend ehrlich etwas überfordernd: Die Bürokratie, die Masse an Stoff, das Finden der Räumlichkeiten, die Kommilitonen und die völlig fremde Sprache.
Wie ich nach Pécs kam
Bevor ich mit Hinweisen, Berichten oder aktuellen Geschehnissen um mich werfe, ist es eine Sache der Fairness, dass ich Dir berichte, wie ich eigentlich hier nach Pécs gekommen bin. Das wird also der erste Post, etwas aufgeregt bin ja schon.
Wenn mich jemand fragt, was ich denn so mache, bekommt er die ehrliche Antwort: “Ich studiere Medizin in Pécs, in Ungarn.” Die Reaktion des Gegenüber schwankt dann meist zwischen Ungläubigkeit, Schockiertheit oder vollem Respekt. Die zweite Frage ist dann meist das Warum: “Warum denn in Ungarn? Warum nicht in Deutschland? Ist das nicht schwer?”