Archive - 2015

1
Bücher für das erste Jahr
2
Wechsel zum höheren Semester?
3
Endlich Physikum – Die Vorklinik in Pécs
4
Medizin im Ausland – Time to step out
5
Ein Tag in Bratislava
6
Neuro-Stress! Das dritte Semester
7
Morgenstund’
8
Warm gelaufen
9
Slow and Steady
10
Aller Anfang ist bekanntlich schwer

Bücher für das erste Jahr

Gerade wenn man ein Studium anfängt, dann weiß man nie genau, was man sich an Lesewerk besorgen sollte. Was wird vom Institut empfohlen? Ist das denn brauchbar? Kann man damit anständig arbeiten? Die hier beschreiben Wälzer haben mir sehr gut durch das erste Jahr gebracht und manche sind auch später noch nützlich.

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Wechsel zum höheren Semester?

Für mich wie für die meisten anderen Studenten, die mit mir hier in Pécs begonnen haben zu Studieren,  war die Dauer des Studiums in Pécs stets klar: Mit dem Physikum besteht die Möglichkeit nach Deutschland zu wechseln und dort fertig zu studieren. So wie für viele andere auch.

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Endlich Physikum – Die Vorklinik in Pécs

Es ist vollbracht, ich halte mein Physikum in Händen. Nach 2 Jahren, 4 Semester, 56 Wochen Vorlesungszeit und 28 Wochen Prüfungszeit hat man nicht nur Anatomie, Physiologie und Biochemie gelernt und gebüffelt, sondern hat auch einiges über sich selbst gelernt.

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Medizin im Ausland – Time to step out

Die Entscheidung ins Ausland zum Medizinstudium zu gehen, war nicht unbedingt leicht.
Vor 2 Jahren plagten mich viele Zweifel, ob dass denn die richtig Entscheidung ist. Denn in Deutschland schien es kein Weiterkommen in nächster Zeit zu geben, außer über eine abgeschlossene Berufsausbildung und/oder Wartezeit. Beides kam für mich aber nicht in Frage.

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Ein Tag in Bratislava

Schon viele Male bin ich an der slowakischen Hauptstadt vorbei gefahren, Bratislava war stets nur einer der Etappen auf meinen vielen Autobahnfahrten von und nach Pécs. Jetzt aber habe ich einen kurzen Zwischenstopp gemacht und mir kurz, wirklich nur kurz einmal die Zeit genommen und mir die Stadt angesehen.

  • bratislavaBratislava
  • Bratislava

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Neuro-Stress! Das dritte Semester

Rückblickend war das dritte Semester hier in Pécs wohl mein bisher härtestes. Mit Neuroanatomie und der anstehenden Rigorosumsprüfung war man schon mehr als ausgelastet, aber man hat ja nicht nur ein einziges Fach im dritten Semester.

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Morgenstund’

Manchmal lohnt es sich doch zeitig und in aller Frühe einmal aufzustehen und mit der Kamera auf den Sonnenaufgang über Pécs zu warten. Dann kann man zusehen, wie die Stadt allmählich erwacht. Sehr empfehlenswert!

  • Sonnenaufgang

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Warm gelaufen

Im zweiten Semester wurde alles entspannter, man kannte den Rhythmus, die Anforderungen der Dozenten, den eigenen Kurs und seine Freunde besser und man hatte etwas weniger Stunden. Zurücklehnen galt aber nicht. Dieses Semester war trotz geringfügiger Änderung im Plan angenehmer und ich wusste nach der ersten Prüfungsperiode, was ich unbedingt ändern sollte und was ich getrost beibehalten konnte.

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Slow and Steady

Nach einem kraftraubenden letzten Semester voll von Neuroanatomie und Dauerstress fühle ich mich jetzt im vierten Semester doch sehr leicht unterfordert. Denn die zwei großen Hauptfächer Biochemie und Physiologie sind zwar interessant und wenn man sich damit mal beschäftigt auch umso verständlich verknüpfbar mit allem bereits Gelernten, aber sie verbreiten nicht wie Neuroanatomie Panik, es gibt (noch) keinen Stress.

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Aller Anfang ist bekanntlich schwer

Aller Anfang ist schwer, dass war ja bekanntlich schon immer so. Der Start meines Studiums war rückblickend ehrlich etwas überfordernd:  Die Bürokratie, die Masse an Stoff, das Finden der Räumlichkeiten, die Kommilitonen und die völlig fremde Sprache.

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